Wie man für Sterbende da sein kann

13.10.2018
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Die Letzte-Hilfe-Kursleiterinnen des ASB Svenja Jacobsen (l.) und Birte Riexinger demonstrieren eine Handmassage, die beruhigend für Sterbende ist. Foto: HA /Roland Magunia.
Die Letzte-Hilfe-Kursleiterinnen des ASB Svenja Jacobsen (l.) und Birte Riexinger demonstrieren eine Handmassage, die beruhigend für Sterbende ist. Foto: HA /Roland Magunia.

Hamburg, 13. November 2018 - Der ASB Hamburg gibt seit gut einem Jahr Letzte-Hilfe-Kurse und möchte damit Angehörige unterstützen, wenn sie den schweren Weg des Abschieds eines Familienangehörigen oder einer nahestehenden Person begleiten. Die Journalistin Martina Petersen war bei solch einem Kurs dabei und hat dazu einen Artikel im Hamburger Abendblatt veröffentlicht.

Hier der Link zum Artikel:
www.abendblatt.de/hamburg/von-mensch-zu-mensch/article215554939/Welthospiztag-Wie-man-fuer-Sterbende-da-sein-kann.html