Olaf Scholz unterstützt die Spendenaktion "Hamburg hilft den Flutopfern"

06.06.2013
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Hamburg, 06.06.2013 - Der Arbeiter Samariter Bund Hamburg und das Deutsche Rote Kreuz Hamburg starten mit Unterstützung der Medien eine Spendenaktion für die Opfer der Hochwasserkatastrophe der Partnerstadt Dresden und Umgebung. Der Erste Bürgermeister Olaf Scholz begrüßt die Initiative und hat die Schirmherrschaft übernommen.

Vielen sind die Bilder noch sehr präsent im Kopf, als im August 2002 in Sachsen die Flüsse und Bäche über die Ufer traten und von einem „Jahrhunderthochwasser“ die Rede war. Keine elf Jahre später stehen wir vor einem ähnlichen, wenn nicht sogar noch größeren Ausmaß der Zerstörung. Unzähligen Menschen droht erneut die Vernichtung ihrer Existenz und der Verlust von Hab und Gut. Noch ist der Höhepunkt der Flut nicht erreicht, doch es steht bereits fest: Zum wiederholten Male richtet eine Naturkatastrophe in Deutschland einen fatalen Schaden an.

Die Hamburger wissen, was Not ist. Es ist erneut an der Zeit, Solidarität mit den Menschen unserer Partnerstadt und den betroffenen anderen Regionen zu zeigen. Daher starten der ASB Hamburg und das Rote Kreuz Hamburg noch einmal die Spendenaktion „Hamburg hilft den Flutopfern“, um Hilfe von Mensch zu Mensch zu mobilisieren.

Spendenkonto
Hamburg hilft
Kennwort: Hochwasser 2013
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ: 370 205 00
Konto: 833 833
IBAN:DE87 3702 0500 0000 8338 33
BIC: BFSWDE33 (Köln)

Spenden Sie HIER Online

Spendentelefon: 0900 1 170 180 (es werden 5 á pro Anruf abgebucht)

Kontakt
E-Mail: hamburg-hilftnoSpam@noSpamasb-hamburg.de
Telefon: 040 – 833 98 2222

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.hamburg-hilft-den-flutopfern.de

Die Spenden kommen vollständig den Flutopfern zugute. Sie sind steuerlich abzugsfähig. Spenden Sie offline, müssen auf dem Überweisungsformular Name und Adresse des Spenders leserlich vermerkt sein; bis zu einer Summe von 200,- Euro gilt der Überweisungsbeleg als Spendenquittung, für alle höheren Summen stellt der ASB Hamburg eine Spendenquittung aus.

Wir bitten Sie, von Sachspenden abzusehen, da damit ein sehr großer logistischer Aufwand einhergeht und unsere Einsatzkräfte momentan in den Einsatzorten gebunden sind.