November – Zeit der Besinnung, des stillen Gedenkens, aber auch Zeit, um sich mit dem Thema Bestattungsvorsorge vertraut zu machen

20.11.2012
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  • Sozialeinrichtungen GmbH

Der November gilt bei uns Deutschen oft als ein sehr dunkler und trüber Monat, aber auch als ein Monat der Ruhe und des stillen Gedenkens. In diese Zeit passt es, sich einem Thema zu nähern, das in unserer Gesellschaft immer noch mit einem Tabu belegt ist: Sterben und Tod und daran angeschlossen das Thema Bestattung. Nur wenigen Menschen ist es ein Anliegen, ihren Verbleib nach dem Tod schon zu Lebzeiten zu organisieren. Doch nicht selten kommt der Tod völlig unvorbereitet und führt dazu, dass Angehörige unter großem Zeitdruck und seelischem Stress gravierende Entscheidungen treffen müssen. Der ASB genießt ein großes Vertrauen bei den Hamburgern und bietet hier Unterstützung. „Wir wollen den Menschen das beruhigende Gefühl geben, dass wir ihnen zur Seite stehen, wenn ein Angehöriger stirbt oder sie selbst schon früh ihre eigenen Beerdigung regeln wollen.“, sagt die Bestatterin Melanie Kullas.

Zu den Angeboten des ASB-Bestattungsinstituts zählen unter anderen Vorsorgeverträge - inklusive die Verwaltung eines Treuhandkontos, das den Vorsorgekunden eine lebenslange Preisgarantie gewährt -, die Beratung zu rechtlichen Fragen wie Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, die Unterstützung der Hinterbliebenen bei Behördenangelegenheiten sowie die komplette Organisation der Bestattung.

Dies sind nur einige unserer Dienstleitungen. Der ASB Hamburg, der seit über 100 Jahren Menschen unterstützt und begleitet, bietet hierzu gern weitere Informationen und Beratung, Ansprechpartnerin ist Frau Melanie Kullas, ASB Bestattungsinstitut, Heidenkampsweg 81, 20097 Hamburg, Telefon: 040 833 98 200, Fax: 040 833 98 159, E-Mail: melanie.kullas@asb-hamburg.de.