ASB ist Partner eines Projektes des Auswärtigen Amts zur Stärkung der ukrainischen Zivilgesellschaft

01.11.2016
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Besuch der Gäste in der Geschäftstelle des ASB Landesverbandes (v.l.n.r.): Irina Krylov, Yurij Krylov, Gerd Prüfer, Stina Steingräber (ASB Bundesverband), Michel Sander, Serhil Artemschuk, Uwe Lohmann, Mykola Lytvynenko und Volodymyr Malyutin. Foto: ASB Hamburg

Aktuell sind fünf Samariter aus der Ukraine im Rahmen der internationalen „study-visits“ zu Gast in Hamburg. Ziel des vom Auswärtigen Amts geförderten Projektes ist eine partnerschaftlichen Vernetzung und ein Erfahrungsaustausch im Bereich der sozialen Dienstleistungen.

Hamburg, 01. November 2016 – Seit heute gastieren fünf Samariter aus der Ukraine beim ASB Hamburg. Gerd Prüfer, stellvertretender Landesvorsitzender, begleitet die Gäste im Rahmen ihrer study-visits. Durch die Einbindung von internationalen Partnern aus Deutschland, Polen, Lettland sowie Georgien sollen im Rahmen von internationalen study-visits Erfahrungen gesammelt werden, inwiefern Nicht-Regierungsorganisationen in diesen Ländern arbeiten und welche Relevanz zivilgesellschaftliche Akteure in diesen Ländern haben. Bei dem Besuch in Hamburg steht vor allem die partnerschaftliche Vernetzung für zukünftige gemeinsame Projekte im europäischen Kontext und eine nachhaltige Zusammenarbeit im Fokus.

Der Abschluss des Projektes mündet in einer internationalen Konferenz in Kiew. Dort können sich die 100 Teilnehmer in Workshops zu verschiedenen Themen austauschen und die Projektergebnisse auswerten und vorstellen. Neben den ukrainischen Projektpartnern werden zu der Konferenz auch die Teilnehmer aus Polen, Georgien, Lettland und Deutschland sowie Vertreter anderer europäischer Zivilgesellschaften eingeladen.