ASB Hamburg erklärt sich solidarisch mit den Menschen in der Ukraine
„Die Aggression Russlands ist völkerrechtswidrig und ein Wendepunkt für die europäische Friedens- und Sicherheitspolitik“, äußerte sich der Erste Bürgermeister Peter Tschentscher heute im Hamburger Abendblatt. Vor dem Hintergrund des russischen Angriffs auf die Ukraine stellt sich Hamburg auf die Aufnahme ukrainischer Geflüchteter ein. Die Stadt bereitet sich aktuell darauf vor, bestehende Platzkapazitäten und Möglichkeiten zu aktivieren, um die Menschen im bestehenden Unterkunftssystem unterzubringen. Der ASB Hamburg steht der Stadt in jeder Hinsicht zur Seite und unterstützt auch kurzfristig mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.
Der ASB Hamburg ist seit vielen Jahren partnerschaftlich eng mit dem Ukrainischen Samariterbund verbunden. „Wir verurteilen die Angriffe scharf und stehen in engem Austausch mit unseren Samariterfreunden in Kiew, die aktuell keine Möglichkeit sehen, auszureisen“, betont Gerd Prüfer, stellvertretender Landesvorsitzender. „Wir setzen alles daran, den Menschen in der Ukraine zur Seite zu stehen.“