2014 ist das Jahr der Jugend im ASB

06.02.2014
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  • Pressemeldungen
Jugend ist keine Passage zwischen Kindheit und Erwachsensein, sondern eine eigenständige Lebensphase.

Die Jugend stark machen - mit zahlreichen Projekten und Aktionen will der Bundesverband Jugendliche und ihre Bedürfnisse in den Fokus rücken. Denn die Jugend kommt nach Meinung des ASB in der öffentlichen Diskussion zu kurz.

Köln, 6. Februar 2014 – Die öffentliche Diskussion wird derzeit dominiert von Rente, Pflege und demografischem Wandel. Diese Themen sind ohne Zweifel wichtig und verdienen die entsprechende Beachtung. Dennoch setzt der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) in diesem Jahr einen anderen Schwerpunkt: 2014 wird das Jahr der Jugend im ASB. Der Verband will damit bewusst den Fokus auf die Jugend lenken, um ihre Bedeutung für die Gesellschaft herauszustellen. „Jugend muss Gehör finden, ernst genommen und stark gemacht werden – nur so funktionieren Gegenwart und Zukunft“, betont der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein MdEP.

Seit vielen Jahren ist der ASB in derKinder- und Jugendarbeit aktiv und stärkt mit seiner Jugendorganisation, der Arbeiter-Samariter-Jugend (ASJ), die Verbandsjugendarbeit in seinen eigenen Reihen. In seiner politischen Arbeit versteht sich der ASB auch als Vertreter der Belange und Bedürfnisse von Jugendlichen. Der ASB sieht die Phase der Jugend nicht als Passage zwischen Kindheit und Erwachsensein, sondern schreibt der Jugend eine eigenständige und wichtige Bedeutung zu.

Im „Jahr der Jugend“ sind eine Vielzahl von Projekten und Initiativen geplant, die öffentlich auf die Situation junger Menschen in Deutschland, ihre Kreativität, ihre Fähigkeiten, aber auch auf ihre Probleme hinweisen sollen. Auf der ASB-Internetseite www.asb.de/jahr-der-jugend.html finden sich dazu „Einrichtungen des Monats“, vielfältige Projekte, die Position des Verbandes, aktuelle Termine und andere interessante Informationen.

In seinem „Jahr der Jugend“ will der ASB die Aufmerksamkeit der Politik und der Gesellschaft auf die jungen Leute richten. Engagement und Fähigkeiten sollen ebenso deutlich gemacht werden wie die Anforderungen an die Jugend. Der ASB sieht dabei keinen Generationenzwist, sondern im Gegenteil eine solidarische Gesellschaft mit gegenseitiger Fürsorge. „Damit das so bleibt und das Verhältnis nicht zu Ungunsten der Jungen kippt, müssen alle politisch Zuständigen gemeinsam ihre Verantwortung für die zukünftigen Belastungen in der Gesellschaft ernst nehmen“, mahnt Knut Fleckenstein und erläutert: „Solidarität und gegenseitige Anerkennung können nur dann eine Zukunft haben, wenn die Lasten gleich verteilt sind und keine neuen Hypotheken zum Nachteil zukünftiger Generationen aufgenommen werden.“

Bildmaterial finden Sie in der ASB-Mediendatenbank:

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