Hamburg, 19. Dezember 2013 – Weihnachten steht vor der Tür – das besinnliche Fest Liebe. Alle Jahre wieder soll es für die meisten besonders schön und festlich sein, doch für so manchen enden die Feiertage in einem Drama. Die DAK hat im Rahmen einer Studie herausgefunden, dass der private und berufliche Stress rund um das „frohe Fest“ besonders hoch sind und daher ein Drittel mehr Menschen mit einem Herzinfarkt in die Klinik kommen.

Die Festvorbereitungen, die viele neben ihrer Arbeit erledigen müssen, sorgen oft für große Belastungen, die dann den Infarkt auslösen können. Laut der Studie gibt es am 24. Dezember durchschnittlich 30% mehr Klinikeinweisungen wegen eines Herzinfarkts als an anderen Tagen, besonders betroffen sind vor allem Männer.  

Die Experten raten: Am besten den Perfektionismus unter dem Tannenbaum ablegen und sich Freiräume im Feiertagskalender einräumen. Und da Krankheiten wie der Herzinfarkt von mehreren Faktoren beeinflusst werden, ist laut DAK der beste Schutz – und das nicht nur zu Weihnachten - Bewegung, eine abwechslungsreiche Ernährung mit wenig Fleisch, Alkohol in Maßen und der Verzicht auf Zigaretten.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein schönes Fest und entspannte Feiertage!