Hamburg, 15. März 2017 – Die Hamburger Morgenpost hat zusammen mit dem ASB Hamburg in der Spitalerstraße in der Hamburger Innenstadt getestet, inwieweit die Passanten über Erste-Hilfe-Maßnahmen Bescheid wissen. In einem ausführlichen Artikel beschreibt die MOPO in ihrer heutigen Ausgabe die Wichtigkeit, lebensrettende Maßnahmen im Notfall ausführen zu können. Erst im Januar wurde einem zweifachen Familienvater das Leben gerettet. Er erlitt auf dem Weg zur Arbeit in der S-Bahn einen Herzstillstand. Da aber zwei erfahrene Ersthelfer zur Stelle waren, konnten lebenserhaltende Maßnahmen bis zur Ankunft der Rettungssanitäter ausgeführt werden. Allein 2015 wurden 7162 Menschen in Deutschland mit einem Herzstillstand ins Krankenhaus eingeliefert. Die MOPO weist in diesem Zusammenhang auf die vom ASB Hamburg entworfene App „Hamburg schockt“ hin, die den Ersthelfern den Standort des nächstgelegenen Defibrillators anzeigt und den Gebrauch auch für Laien verständlich erklärt!

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