Das Sommerfest, dass am Samstag, den 09. September, auf dem Gelände des ASB Hamburg-Nordost stattgefunden hat, war darauf ausgerichtet, Familien und Freunde aus dem Quartier und darüber hinaus zusammenzubringen. Neben Austausch und Miteinander wurden, bei bestem Sommerwetter, aber auch zahlreiche Aktivitäten für Groß und Klein geboten, die diesen Tag zu einem großartigen Erlebnis, sowohl für die Besucher:innen, als auch die Organisator:innen gemacht haben.

Den Rahmen für das ASB-Sommerfest, hat das Musik- und Kulturfestival „48 Stunden Jenfeld“ gebildet, dass zum zweiten Mal im gesamten Stadtteil stattgefunden hat. Auch der ASB hat sich als Konzert Location angeboten. Das absolute Highlight des diesjährigen Sommerfests war daher die große Bühne, auf der den ganzen Tag Live Bands auftraten, die von traditioneller ukrainischer Musik bis hin zu Classic Rock ein breites musikalisches Spektrum boten.

Neben den Musik Fans sind am Samstag vor allem die kleinen Gäste auf ihre Kosten gekommen: Hüpfburg, Kinderschminken, Pflasterführerschein, Kinderparcours, Mal- und Bastelstationen, eine Buttonmaschine und noch einiges mehr haben dafür gesorgt, dass bei niemandem Langeweile aufkam. Und wer zwischendurch eine Stärkung brauchte, konnte Würstchen, Pommes, Kaffee und Kuchen und natürlich ausreichend kalte Getränke zu fairen Preisen bekommen. „Die Preise, die sich zwischen ein bis zwei Euro für unsere angebotenen Speisen und Getränke bewegt hat, wurden von unseren Besucherinnen und Besuchern besonders geschätzt“, so Frank Rauchschindel-Stenner, Geschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bund OV Hamburg Nordost e.V., zufrieden. 

Doch das war noch nicht alles: Der ASB ist bekannt für seine Sanitäter und darum durften auch die großen und sehr großen Einsatzfahrzeuge nicht fehlen, die von den Besucher:innen bestaunt werden konnten. Auch die freiwillige Feuerwehr Tonndorf und Polizei Wandsbek waren vor Ort und haben die große „Blaulicht-Ausstellung“ abgerundet. „Über den Besuch der Kolleg:innen von Polizei und Feuerwehr haben wir uns besonders gefreut, Vernetzung im Bereich der Rettungsdienste und des Katastrophenschutzes ist uns sehr wichtig“, betont Frank Rauchschindel-Stenner „wir möchten diese Bereiche für die Bürger:innen nah- und sichtbar machen und sie für unsere Arbeit begeistern, und das geht natürlich am besten im Team!“

Das Stadtteilfest war zweifellos ein großer Erfolg und hat erneut gezeigt, wie wichtig solche Veranstaltungen für unsere Gemeinschaft sind. Der ASB bedankt sich herzlich bei allen Besucher:innen, Unterstützer:innen und Mitwirkenden, die dieses Fest zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht haben.

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