Teilnehmer waren Notfallmediziner aus ganz Deutschland und Studenten des Studienganges „Rescue Engineering“. 
Bei der Simulationsübung unterstützten die Rettungskräfte vom ASB in Hamburg die Teilnehmer bei ihren Aufgaben. Neben dem ASB beteiligten sich auch das THW, das DRK, die Johanniter, sowie mehrere Berufsfeuerwehren und  Freiwillige Feuerwehren an der Übung.

Insgesamt war der ASB mit acht Rettungswagen (RTW) und einem Einsatzleitfahrzeug, unter der Leitung von Thomas Hörhold, vor Ort. Auch der Real-RTW, der für eventuelle echte Notfälle vorgehalten wurde, kam vom ASB.

Die Übung startete morgens um 7.00 Uhr mit dem Schminken der zahlreichen Unfalldarsteller und endete am frühen Nachmittag. Während der Zeit wurden drei unterschiedliche Unfallszenarien geübt. Nicht nur für die Kursteilnehmer, die bei den Übungen ihr gelerntes Wissen unter Beweis stellen mussten, sondern auch für die Rettungskräfte war der Tag sehr interessant und lehrreich.

„Einsätze mit so vielen Verletzten sind in der Realität ja eher selten. Es ist immer gut so etwas regelmäßig zu trainieren, damit vor allen Dingen auch die Strukturen vor Ort allen Beteiligten bekannt sind. So kann im Ernstfall schneller mit der Versorgung der Verletzten begonnen werden, da alle wissen, was zu tun ist.“, so Thomas Hörhold und weiter: „Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Teilnehmer hat sehr gut geklappt.“