Neuigkeiten aus dem Ortsverband Hamburg Eimsbüttel

Arbeiter-Samariter-Bund bildet 150 Schüler in Erster Hilfe aus

25.04.2012
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  • OV-Bergedorf/Rothenburgsort, 
  • Schulsanitätsdienst
Gruppenfoto der Teilnehmer
Gruppenfoto der Teilnehmer

An der Stadtteilschule Richard-Linde-Weg in Hamburg-Bergedorf wurden in drei Tagen 150 Schüler aus 6 Klassen der Jahrgangsstufe 8 vom Arbeiter-Samariter-Bund in Erster Hilfe ausgebildet.

An der Stadtteilschule Richard-Linde-Weg in Hamburg-Bergedorf wurden in drei Tagen 150 Schüler aus 6 Klassen der Jahrgangsstufe 8 vom Arbeiter-Samariter-Bund in Erster Hilfe ausgebildet. Lehrer und Ausbilder haben wie gut geölte Zahnräder zusammengearbeitet. Bereits Wochen vorher begannen, die zum Teil ehrenamtlichen Mitarbeiter des ASB mit der Organisation.
Hintergrund für dieses Großprojekt ist der Schulsanitätsdienst, der an der Schule gestartet werden soll. Ausgewählte Schüler werden in einem Lehrgang zu Schulsanitätern ausgebildet und sichern somit die intensive Erstversorgung während des Schulbetriebes. Bei einem Notfall wären sofort zwei "Junior-Sanitäter" vor Ort und könnten entsprechende Maßnahmen einleiten. So kann effektiver und nachhaltiger an vielen Orten Erste Hilfe gewährleistet werden.
Die Schüler, die weniger an Erster Hilfe und Sanitätsdienst interessiert sind, können sich in der Arbeiter-Samariter-Jugend (ASJ) engagieren. Dort haben die Jugendlichen die Chance ihre Ideen zu verwirklichen, mit zu entscheiden und eigene Projekte auf die Beine zu stellen. Die wesentlichen Ziele der ASJ sind die Förderung von sozialem Engagement, Gemeinschaft, Solidarität und Toleranz. Füreinander da zu sein ist ein zentrales Merkmal in der Arbeiter-Samariter-Jugend.
Jedes Jahr bietet die ASJ ein vielfältiges Bildungsangebot, sowie sinnvolle und zeitgemäße Freizeitgestaltung an. Beispielsweise die Ausbildung zum Jugendgruppenleiter oder ein Aufenthalt im "Helden-Camp" unterstützt die Entwicklung zu einer selbstbewussten, eigenständigen und verantwortungsvollen Persönlichkeit -- damit junge Menschen ihren Platz in der Gesellschaft leichter finden.

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