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ASB Hamburg ruft auf zur Teilnahme an der Demo "Hamburg steht auf - gegen Rechtsextremismus und neonazistische Netzwerke"

18.01.2024
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ASB Hamburg unterstützt "Hamburg steht auf - gegen Rechtsextremismus und neonazistische Netzwerke". Foto: ASB NRW.
Der ASB Hamburg unterstützt "Hamburg steht auf - gegen Rechtsextremismus und neonazistische Netzwerke". Foto: ASB NRW.

Am morgigen Freitag, 19. Januar, findet um 15.30 Uhr auf dem Jungfernstieg (Verlegung vom Hamburger Rathausmarkt) die Kundgebung "Hamburg steht auf - gegen Rechtsextremismus und neonazistische Netzwerke" statt. Zahlreiche Prominente und ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, Kirchen, Wirtschaftsverbänden und Migrantenorganisationen haben sich zusammengeschlossen, um gegen rechte Hetze zu protestieren. Der ASB Hamburg schließt sich an und bezieht klar Stellung gegen rechtspopulistische und rechtsextreme Politik, insbesondere gegen die AfD.

„Wir stehen für Menschlichkeit und Vielfalt und treten Hass und Hetze entschieden entgegen. Es ist besorgniserregend, dass in Deutschland Themen wieder aufkommen, die längst als überwunden galten. Wir dürfen nicht zulassen, dass eine Stimmung entsteht, die unsere Gesellschaft spaltet“, bekräftigt Marcus Weinberg, Landesvorsitzender des ASB Hamburg.

Der Arbeiter-Samariter-Bund wendet sich entschieden gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit innerhalb und außerhalb seiner Organisation. Hass und Hetze führen zu Gewalt und Brutalisierung. Der Verband steht für einen wertschätzenden und ausgleichenden Umgang miteinander, der Konflikte in einem solidarischen Miteinander löst. Der ASB sieht sich an der Seite der Bürgerinnen und Bürger, die Demokratie, Grundgesetz und eine offene Gesellschaft leben und verteidigen. Personen, die sich in Wort und/oder Tat rechtspopulistisch bzw. rechtsextrem äußern und/oder mit Rechtspopulist/innen bzw. Rechtsextremen sympathisieren, haben im ASB und in der ASJ keinen Platz.