2020
Transparenz nach innen und außen: Behördenbestätigung der hohen Qualitätsstandards der ASB-Werkstatt-Kitas
Die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) hat ein neues Kita-Prüfverfahren eingeführt. Die ASB-Werkstatt-Kita Kirchenhang wurde als erste Einrichtung geprüft und hat diese Prüfung mit Bravour bestanden. Qualitätsüberprüfungen sind in vielen Bereichen längst üblich. Neuerdings gibt es diese auch in Hamburger Kindertagesstätten. Seit Ende vergangenen Jahres hat die BASFI eigens ein neues Sachgebiet für die Durchführung eines Kita-Prüfverfahrens eingerichtet.
Ziel:
Die Sicherstellung der Standards sowie die Transparenz nach innen und außen gegenüber Eltern, der für die Kindertagesbetreuung zuständigen Behörde und dem Träger bzw. der Einrichtung selbst. Für den ASB Hamburg spielt Qualität in den eigenen Einrichtungen schon immer eine zentrale Rolle. Seit Einführung des einheitlichen Werkstatt-Kita-Konzepts gibt es eine Qualitätsbeauftragte, die die selbst auferlegten, hohen Qualitätsstandards in allen 15 Kitas regelmäßig überprüft.
„Dass die BASFI ein allgemeingültiges Prüfverfahren eingeführt hat, ist ein Schritt, den wir grundsätzlich begrüßen“, sagt Rolf Mohr, Abteilungsleiter Kinder und Jugend des ASB Hamburg. „Qualität heißt für uns ständige Weiterentwicklung und nicht Kontrolle“, so Mohr weiter. Der ASB Hamburg arbeitet hier eng und gut mit der Behörde zusammen. Das zeigte auch die Pressekonferenz, die die BASFI in den Räumlichkeiten der ASB-Werkstatt-Kita Kirchenhang zum Thema durchführte. Eine tolle Auszeichnung für die sehr gute Arbeit, die in allen ASB-Werkstatt-Kitas geleistet wird.
2022
Abwechslungsreiche Quartiersarbeit und tolle Angebote: Sechs ASB-Ortsverbände in Hamburger Stadtteilen aktiv
Der ASB Hamburg gehört mit seinen knapp 64.000 Mitgliedern zu den größten Hilfs- und Wohlfahrtsorganisationen der Stadt. Während die Kernaufgaben des ASB Hamburg in der Pflege, der Kinder- und Jugendarbeit und dem Rettungsdienst liegen, halten die sechs ASB-Ortsverbände viele weitere Angebote in den Stadtteilen vor.
ASB-Ortsverband Hamburg-Bergedorf-Rothenburgsort
Neben den traditionellen Aufgaben wie Sanitätsdienste, Katastrophenschutz und Breitenausbildung in Erster Hilfe und lebensrettenden Sofortmaßnahmen bietet der Ortsverband einen Rettungshundezug, Stadtteilarbeit und Sanitätsdienst beim HSV an. Aktuell hat der Ortsverband ein neues Projekt gestartet: die Betreuung geflüchteter Ukrainer:innen im Stadtteil. Immer am letzten Samstag im Monat wird ukrainischen Geflüchteten die Möglichkeit geboten, sich zu treffen und zu vernetzen.
ASB-Ortsverband Hamburg-Eimsbüttel
Neben den traditionell begründeten Aufgaben setzt auch der Ortsverband Eimsbüttel bei seiner Arbeit Hunde ein. Die ASB-Rettungshundestaffel ist in der Flächen- und Trümmersuche sowie im Mantrailing – dem Aufspüren von Personen – aktiv und bildet in diesen Bereichen aus. Die Besuchshundeteams erfreuen Kinder und Erwachsene mit und ohne Behinderung in Einrichtungen und privaten Haushalten. Ganz neu im Programm sind die Märchenfreund:innen: Ehrenamtliche erzählen Märchen und nehmen Menschen aller Altersgruppen aus verschiedenen sozialen Einrichtungen mit auf eine Reise raus aus dem Alltag.
ASB-Ortsverband Hamburg-Harburg
Das Hauptprojekt des Ortsverbandes Harburg ist das „Löwenhaus“. Angesiedelt im Harburger Phönixviertel, betreut der ASB nun schon seit fast zwei Jahrzehnten Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren aus sozial benachteiligten Familien im Löwenhaus. Das Projekt ist aus dem Stadtteil nicht mehr wegzudenken. Zudem gibt es das Projekt Seniorenbesuchsdienst „In guter Gesellschaft“. Freiwillige besuchen regelmäßig allein lebende Senior:innen und bringen so Abwechslung in den Alltag der älteren Menschen und widmen ihnen etwas ihrer Zeit.
ASB-Ortsverband Hamburg-Mitte
Der ASB-Ortsverband Hamburg-Mitte ist bereits seit über 25 Jahren im Bereich der humanitären Auslandshilfe tätig. Im „Logistikzentrum Auslandshilfe“ in Hamburg-Rissen engagieren sich das ganze Jahr über kontinuierlich freiwillige Helferinnen und Helfer, um jederzeit auf akute Notlagen zu reagieren. Aktuell setzt sich der Ortsverband Mitte besonders für ukrainische Geflüchtete ein, unter anderem mit der Begegnungsstätte Tausch und Schnack im Heilkamp oder auch dem Wohnprojekt. Seit 2017 verteilt das Sattmachermobil in Kooperation mit der Hamburger Tafel zweimal wöchentlich Lebensmittel an Bedürftige.
ASB-Ortsverband Hamburg-Nordost
Der Ortsverband Hamburg-Nordost ist vielseitig aufgestellt. Neben Sanitätsdiensten, Katastrophenschutz und der Breitenausbildung ist er der einzige Ortsverband, der in der Wasserrettung tätig ist. Mit Kaunas in Litauen verbindet ihn eine langjährige Partnerschaft. Viele Hilfstransporte wurden bereits durchgeführt und etliche Projekte umgesetzt. Zudem kooperiert der Verband eng mit der Hamburger Tafel und ist stark eingebunden in die Lebensmittelausgabe für Bedürftige, die einmal wöchentlich direkt im Ortsverband in der Schimmelmannstraße stattfindet.
ASB-Ortsverband Hamburg-West
Neben der sanitätsdienstlichen Betreuung von Veranstaltungen engagiert sich der ASB auch aktiv im Sanitätsdienst des Bevölkerungsschutzes. Zudem bildet der Ortsverband seit Jahren Schulsanitäter:innen aus und begleitet diese. Seit 2003 verbindet den Ortsverband eine enge Partnerschaft mit der Latvia Samaritan Association (LSA). Er unterstützt dort die Freiwilligenarbeit sowie die Digitalisierung. Nicht zuletzt ist der Ortsverband West sehr aktiv in der offenen Seniorenarbeit. Die Seniorentreffs bieten Gelegenheit zum Austausch verschiedenster Themen.
Liebe ASB-Mitglieder, danke!
Wir alle sind zutiefst ergriffen und schockiert über die Geschehnisse, die sich unweit von uns in der Ukraine abspielen. Die Bilder, die uns seit Kriegsbeginn jeden Tag erreichen, sind nur schwer zu ertragen. Das Leid, das den Menschen dort widerfährt, ist unfassbar und beschäftigt uns jeden Tag.
Seit Kriegsbeginn kommen täglich mehrere Hundert Ukrainer:innen in Hamburg am Hauptbahnhof an, vorwiegend Frauen und Kinder, die unsere Hilfe benötigen.
Der ASB Hamburg hat am Hauptbahnhof direkt nach Kriegsbeginn einen Info-Point errichtet, um die Schutzsuchenden aus der Ukraine in Empfang zu nehmen und sie entweder bei der Organisation der Weiterreise oder auch beim Verbleib hier in Hamburg zu unterstützen. Viele Hamburger:innen haben spontan ihren privaten Wohnraum angeboten und sich bereiterklärt, Ukrainer:innen bei sich aufzunehmen. Der ASB hatte bereits innerhalb der ersten vier Wochen über 1.200 Angebote an privaten Unterkünften. (Alle Angebote wurden und werden für beide Seiten durch den ASB geprüft.) Die Kleiderkammer in Rissen des Ortsverbandes Hamburg-Mitte erhielt zahlreiche Spenden. Gleichzeitig kamen zahlreiche freiwillige Helfer:innen, die sortiert, gepackt, ausgegeben und organisiert haben. Eine Kirchengemeinde in Eimsbüttel hat einen Raum zur Verfügung gestellt, der durch ein großes Freiwilligen-Netzwerk renoviert und voll ausgestattet wurde, um unter dem Namen „ASB Tausch und Schnack“ als Tauschbörse und gleichzeitig Ort der interkulturellen Begegnung zu fungieren.
All das sind Projekte, die der ASB Hamburg nur umsetzen kann und konnte aufgrund der Spontanität der vielen freiwilligen Helfer:innen, die dem Social-Media-Aufruf des Ortsverbandes Hamburg-Mitte folgten und sofort zur Stelle waren.
Aber auch andere Anfragen, wie zum Beispiel seitens der Hamburger Behörde, sind nur durch den besonderen Einsatz der freiwilligen Einsatzkräfte wie denen des ASB Hamburg möglich. Da die medizinische Versorgung von zwölf ukrainischen krebskranken Kindern nicht mehr sichergestellt war, wurden die Einsatzkräfte spätabends gebeten, die Kinder mit ihren Familien an der polnisch-ukrainischen Grenze abzuholen. Am nächsten Morgen fuhren sie direkt los, um dann 42 Stunden später zwar erschöpft, aber glücklich im Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg anzukommen.
Die Hilfsbereitschaft der Hamburgerinnen und Hamburger war und ist überwältigend. Sie bieten ihre Wohnungen an, nehmen Familien in ihren Häusern auf, dolmetschen und stehen an den Bahngleisen, um die ankommenden Ukrainerinnen und Ukrainer in Empfang zu nehmen, leisten Geld- oder Sachspenden oder schenken ihre freie Zeit, um zuzuhören, anzupacken oder sonst irgendwie zu helfen.
Jeden Tag helfen Sie vielen Menschen in Not, die alles verloren haben. Darum möchten der Landesvorstand und die Geschäftsführung des ASB Hamburg DANKE sagen für diese großartige Hilfsbereitschaft und grenzenlose Solidarität. Mit Ihrem Einsatz ermöglichen Sie, dass die Geflüchteten Schutz, Unterkunft, Lebensmittel und Beistand erhalten. Der ASB Hamburg wird auch weiterhin die so dringend benötigte, schnelle und unkomplizierte Hilfe anbieten. Gemeinsam mit Ihnen!
VIELEN HERZLICHEN DANK!
Wer sich einbringen möchte, findet alle Informationen und Kontaktdaten online unter
www.ukraine-hilfe.asb-hamburg.de, www.asb-hamburg.de oder telefonisch unter 040/83 11 31.
Detlef Hapke
Stv. Landesvorsitzender
Gerd Prüfer
Stv. Landesvorsitzender
Michael Sander
Geschäftsführer
2024
Gemeinschaft erleben: Hamburger Weihnachtszauber begeistert
Strahlende Gesichter, festliche Stimmung und der Zauber der Gemeinschaft prägten den 2. Hamburger Weihnachtszauber im Grand Elysee Hotel. Über 300 Senior:innen, die von Einsamkeit betroffen sind, genossen ein festliches 3-Gänge-Menü, begleitet von Musik, Geschenken und herzlicher Atmosphäre.
Die Veranstaltung, organisiert vom ASB Hamburg und der Hildegard und Horst Röder-Stiftung, setzte ein klares Zeichen gegen Einsamkeit. Zahlreiche Partner, darunter das Hamburger Abendblatt, das Struensee Gymnasium und über 50 Freiwillige, trugen zum Erfolg des Nachmittags bei.
Besondere Höhepunkte waren die musikalischen Beiträge, individuelle Kalligrafie-Kunstwerke und die Übergabe liebevoll gepackter Weihnachtsgeschenke. ,,Diese Veranstaltung zeigt, wie wir durch Gemeinschaft Licht in die Dunkelheit bringen können," betonte Marcus Weinberg, Landesvorsitzender des ASB Hamburg. Der Weihnachtszauber bleibt ein inspirierendes Beispiel dafür, wie Solidarität und Engagement Großes bewirken können – nicht nur zur Weihnachtszeit.
Hamburger Appell 2.0 ,,Kürzt uns nicht weg!" – Erfolgreiche Demonstration für die Stärkung der Freiwilligendienste
Unter großer Beteiligung fand am 12. September die Demonstration „Hamburger Appell 2.0 - Kürzt uns nicht weg!" rund um die Binnenalster statt. Hunderte Freiwilligendienstleistende, Trägerorganisationen und Unter stützer kamen zusammen, um gegen die geplanten Kürzungen bei den Freiwilligendiensten zu protestieren. Die geplanten Einsparungen im Bundeshaushalt in Höhe von 40 Millionen Euro bedrohen die Zukunft des Freiwilligen sozialen Jahres (FSJ) und des Bundesfreiwilligendienstes (BFD). Diese Kürzungen gefährden den Fort-bestand der Freiwilligendienste in ihrer Grundstruktur.
Marcus Weinberg, Landesvorsitzender des ASB Hamburg, eröffnete die Veranstaltung mit einem eindringli chen Appell an die Politik: ,,Die Freiwilligendienste sind das Fundament unseres gesellschaftlichen Zusammen halts und dürfen nicht durch Kürzungen gefährdet werden." Weitere prominente Vertreter:innen aus Politik und Gesellschaft unterstützten diese Forderungen, darunter Vertreter der SPD, der Grünen und der Linken.
Weitere Aktionen sind in Planung. Aktuell finden Gespräche mit Politiker:innen statt. Ziel dieser Gespräche ist es, die Politik für die immense Bedeutung des freiwilligen Engagements zu sensibilisieren und nicht nur die Kürzungen zu stoppen, sondern langfristig eine Stärkung der Freiwilligendienste zu erreichen.
75 Jahre ASB Hamburg: Gelungenes ASB-Sommerfest im Volksparkstadion
Und noch eine tolle Veranstaltung fand am 12. September statt. Wir haben ein bedeutendes Jubiläum gefeiert: 75 Jahre seit der Neugründung im Jahr 1949, nach dem Verbot während der NS-Zeit. Unsere Feier im Volksparkstadion bot den perfekten Rahmen für dieses Ereignis, an dem zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft, Partnerorganisationen und Mitarbeitende des ASB teilnahmen.
Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer würdigte in ihrer Rede die unermüdliche Arbeit des ASB, der die Stadt mit seinen Angeboten in den Bereichen Rettungsdienst, Pflege, Kinder und Jugend und Inte gration bereichert. ,,Der ASB ist aus Hamburg nicht wegzudenken", betonte sie.
Besondere Aufmerksamkeit erhielt Dr. Stephan Reimers, Gründer von „Hinz&Kunzt", der die Idee eines „Tages des Ehrenamtes" für Hamburg ins Spiel brachte. An diesem Tag könnten die vielen hunderttausend freiwilligen, die sich in der Stadt engagieren, gefeiert und ihre Arbeit sichtbarer gemacht werden.
Der Landesvorsitzende des ASB, Marcus Weinberg, unterstützte diese Vision und betonte, dass das Ehren amt „der Goldschatz unseres Gemeinwesens" sei. Das Fest war ein voller Erfolg, geprägt von herzlichen Begegnungen, inspirierenden Reden und einem beeindruckenden Ambiente im Volksparkstadion. Ein gelungener Tag, der nicht nur die Vergangenheit würdigte, sondern auch die Zukunft des ASB und ins besondere des Ehrenamtes in Hamburg in den Mittelpunkt stellte.
ASB-Zeitspender-Projekt „Pfoten-Buddies" gewinnt Annemarie-Dose-Preis
Im Ernst Deutsch Theater zeichnte Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer drei herausragende Engagementpro jekte mit dem renommierten Annemarie-Dose-Preis aus. Besonders erfreulich: Das Projekt „Pfoten-Buddies – Haustierhilfe Hamburg" unserer ASB-Zeitspenderagentur wurde mit dem Gruppenpreis ausgezeichnet .
Das 2022 ins Leben gerufene Projekt setzt genau dort an, wo Einsamkeit besonders häufig auftritt - bei älteren oder erkrankten Menschen, denen die Versorgung ihrer Haustiere schwer fällt. Freiwillige helfen beim Gassi gehen, Füttern und Pflegen, damit die Tiere in ihrem vertrauten Zuhause bleiben können. Lars Meier, Vorstand des Vereins MenscHHamburg e.V., hob die Bedeutung des Projekts hervor: „In einer Zeit, in der das Miteinander oft in den Hintergrund rückt, steht die Initiative als strahlendes Beispiel für Engagement, Mitgefühl und Nächstenliebe." Durch die Pfoten-Buddies wird nicht nur Einsamkeit gelindert, sondern auch die seelische Gesundheit der betroffenen Menschen gestärkt.
Das Preisgeld von 3.000 Euro hilft, das Projekt weiter auszubauen und noch mehr Menschen in Hamburg zu erreichen. Sozialsenatorin Schlotzhauer lobte das Engagement: ,,Pfoten-Buddies ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie innovative Projekte das Leben vieler Menschen spürbar verbessern". Neben den Pfoten-Buddies wurden das „Regenbogenkinderfrühstück" und der „Nachbarschaftsgarten der zweiten Chance" ausgezeichnet. Alle Projekte sind zudem für den Deutschen Engagementpreis nominiert, der am 9. Dezember 2024 in Berlin verliehen wird.
Zukunft in Rissen: Pläne für Begegnungszentrum in Halle 15 des ASB Ortsverbandes Hamburg-Mitte
Am 24. September lud der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Ortsverband Hamburg-Mitte zahlreiche Gäste, darunter die Bezirksamtsleiterin von Altona, Dr. Stefanie von Berg, den ASB Landesvorstand und den ASB OV Hamburg-West sowie viele weitere Gäste zur Präsentation der Machbarkeitsstudie für den Umbau der Halle 15 ein. Die Studie, die von der Lawaetz-Stiftungim Auftrag des Bezirksamts Altona durchgeführt wurde, untersucht die Möglichkeiten, das denkmalgeschützte Gebäude zu einem lebendigen Begegnungs zentrum umzugestalten.
Die Halle 15 wird seit über 25 Jahren vom ASB als Lager- und Logistikzentrum für Auslandshilfeprojekte genutzt. Gleichzeitig dient sie als Treffpunkt für Ehrenamtliche und als Veranstaltungsort für den Stadtteil. Mit der Studie wurde geprüft, wie diese Potenziale weiterentwickelt werden können, um einen Ort der Begegnung und Vernetzung für die lokale Bevölkerung zu schaffen.
Vorgeschlagene Nutzungskonzepte umfassen Räume für kulturelle Veranstaltungen, sportliche Aktivitäten, Nachbarschaftstreffs sowie einen Marktplatz mit Gastronomie und Schulungsräumen. Auch ein „Behörden-Point" zur Unterstützung der Bewohner ist vorgesehen. Mit der Machbarkeitsstudie wurde ein wichtiger Grundstein für die Zukunft der Halle gelegt. Der geplante Umbau könnte Rissen nicht nur beleben, sondern auch die soziale und kulturelle Infrastruktur stärken. Die Entscheidung über die Finanzierung des Projekts und die Übernahme der Trägerschaft durch den ASB OV Mitte sind die nächsten Schritte. Eine große Chance – Fortsetzung folgt!
Gemeinsam stark: ASB Hamburg setzt auf Vielfalt und Toleranz
Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) steht seit jeher für Solidarität, Weltoffenheit und Respekt. Ein zentraler Meilenstein in der Weiterentwicklung des Verbands war der „Potsdamer Dialogprozess"(PDP), der 2021 star tete und sich intensiv mit dem Thema Vielfalt auseinandersetzte. Eine bundesweite Projektgruppe hat daraus eine wertvolle Arbeitshilfe erstellt, die die Gliederungen des ASB unterstützt, ein vielfaltssensibles Umfeld zu schaffen.
Die Anerkennung der Vielfalt - in Bezug auf Geschlecht, Nationalität, ethnische Herkunft, Religion, Behinde rung, Alter, sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität - bereichert den Verband und wird als wertvoller Schatz anerkannt. Obwohl der dreijährige Potsdamer Dialogprozess in diesem Sommer endet, bleibt Vielfalt ein zentrales Thema.
Seit Frühjahr 2024 arbeitet ein neuer Arbeitskreis im ASB Hamburg an der Förderung der Diversität. Ein wich tiger Erfolg ist die Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt" durch den ASB Hamburg, die zu einer diversitätsof fenen Organisationsentwicklung verpflichtet. Zudem beteiligt sich der ASB Hamburg aktiv an Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und nimmt am 3. August 2024 erstmals am Christopher Street Day teil. Wir sind stolz darauf, Teil eines Verbandes zu sein, der Offenheit und Toleranz lebt. Kommt vorbei und feiert mit uns die Vielfalt!
Gedenken an Dr. Hugo Natannsen: 80. Todestag eines ASB-Samariters
Vor 80 Jahren wurde der Hamburger Arzt Dr. Hugo Natannsen von den Nationalsozialisten im Vernich tungslager Kulmhof ermordet. Anlässlich seines 80. Todestages erinnert der ASB Hamburg an sein Leben und Wirken. Dr. Natannsen wurde 1897 in Köslin geboren und diente im Ersten Weltkrieg. Nach seinem Medizinstudi um wurde er Kolonnenarzt beim ASB Hamburg. Als Jude und Sozialdemokrat geriet er 1933ins Visier der Nationalsozialisten. Nach Verfolgung und Flucht wurde er 1941in das Ghetto Litzmannstadt deportiert, wo er unter schwierigsten Bedingungen als Arzt arbeitete. Im Juli 1944 wurde er mit seiner Familie im Vernich tungslager Kulmhof ermordet.
„Dr. Natannsens Leben ist Mahnung und Ansporn zugleich", so Marcus Weinberg, Landesvorsitzender des ASB Hamburg. „Wir setzen uns klar gegen Antisemitismus und den zunehmenden Rechtsruck ein", ergänzt Michael Sander, Landesgeschäftsführer des ASB Hamburg. Das Schicksal der Familie Natannsen teilen viele Jüdinnen und Juden im ASB. Ihr Einsatz für Solidarität und Menschlichkeit steht im direkten Gegensatz zur nationalsozialistischen Barbarei. Der ASB Hamburg wird Dr. Hugo Natannsen und seiner Familie ein ehrendes Andenken bewahren und sich weiterhin für die Werte Menschlichkeit,Solidarität und Toleranz einsetzen.
ASJ Hamburg glänzt beim Sam.I Contest
Wie bereits berichtet, war die Arbeiter-Samariter-Jugend(ASJ) Hamburg beim diesjährigen Bundesjugend wettbewerb der ASJ Deutschland erstmals wieder mit einem Team der ASJ West vertreten und belegte dort auf Anhieb den ersten Platz in ihrer Altersgruppe. Damit qualifizierte sich das Team für die Teilnahme am Sam.I Contest, dem internationalen Erste-Hilfe-Wettbewerb des Netzwerks der Samariterorganisationen. Vom 18. bis 21. Juli machte sich das Team auf den Weg nach Zabljak, Montenegro, um gemeinsam mit der Jugendgruppe der ASJ Schleswig-Holsteindie ASJ Deutschland zu vertreten und sich mit jungen Samariter:innen aus ganz Europa zu messen. Insgesamt waren 19 Teams aus 11 Ländern angereist.
Auch hier konnte das Team sein Können in Erster Hilfe, Allgemeinwissen, bei Geschicklichkeitsaufgaben und einer Kreativaufgabe unter Beweis stellen und erkämpfte sich im internationalen Vergleich den 3. Platz.
Neben dem Wettbewerb hatte das Team die großartige Gelegenheit, sich mit Teilnehmer:innen aus ganz Europa auszutauschen, neue Freundschaften zu schließen und jede Menge Spaß zu haben. Ein absolutes Highlight war die aufregende Raftingtour im Tara Canyon, der tiefsten Schlucht Europas. Wir sind wieder einmal sehr stolz auf die großartige Leistung der ASJ West und bedanken uns für das tolle Engagement!
Schulsanitätsdienst-Wettbewerb 2024
Über 100 Schülerinnen und Schüler nahmen begeistert am Schulsanitätsdienst-Wettbewerb teil. Die Stadt teilschule Meiendorl und das Gymnasium Altona wurden als beste Schulsanitätsdienste Hamburgs ausge zeichnet und erhielten jeweils 300 Euro. Den zweiten Platz belegten die Geschwister-Scholl-Schule und die Stadtteilschule Bergedorl sowie das Marion-Dönhoff-Gymnasium, die mit 200 Euro prämiert wurden. Die dritten Plätze gingen an die Gyula-Trebitsch-Schule und das Gymnasium Oberalster, die jeweils 100 Euro erhielten.
Der Wettbewerb fand am Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium statt und umfasste die Versorgung täuschend echt geschminkter Verletzter, Theorie- und Kreativaufgaben. Die Schulsanitätsteams demonstrierten ihre Fähig keiten in realistischen Unfallszenarien wie offenen Schienbeinfrakturen und verätzten Unterarmen. An 87 Hamburger Schulen gibt es Schulsanitätsdienste, 37 davon werden vom ASB Hamburg ausgebil- det. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Ersten Hilfe und unterstützen bei Schulunfällen, von denen allein 2023 rund 20.000 gemeldet wurden. Thomas Ulbrich vom ASB Hamburg betont die Bedeutung der Schulsanitäter:innen: ,,Sie leisten einen wichtigen Beitrag und lernen, Verantwortung zu übernehmen. Viele bleiben uns später als ehrenamtliche Helfer:innen erhalten, was unsere Gesellschaft zusammenhält." Der Wettbewerb wurde von der Unfallkasse Nord unterstützt und vom ASB Hamburg, der Johanniter-Ju gend, der Malteser Jugend und dem Jugendrotkreuz ausgerichtet.
75 Jahre ASB Hamburg: Ein Meilenstein für Demokratie und Hilfe
Am 22. Mai 1949 wurde der ASB Hamburg von engagierten Samariterinnen und Samaritern nach dem Verbot durch die Nazis wiedergegründet, um die Werte der Menschlichkeit,Solidarität und Hilfe wieder in die Ham burger Gesellschaft zu tragen. Heute, 75 Jahre später, blickt die Organisation auf ihre bedeutende Rolle in der Gegenwart und Zukunft.
Der ASB Hamburg hat sich zu einer unverzichtbaren Stütze für Menschen in Not entwickelt. Mit über 61.000 Mitgliedern und sechs Ortsverbänden ist der ASB eine demokratische Mitgliederorganisation mit jahrzehn telanger Erfahrung, die sich für eine gerechte und solidarische Gesellschaft einsetzt. Wir stehen für Vielfalt, Toleranz und soziale Verantwortung und bleibt unabhängig von politischen und konfessionellen Interessen. Er setzt sich aktiv für sozialpolitische Themen und eine inklusive und gleichberechtigte Gesellschaft ein. "Unser 75-jähriges Jubiläum fällt fast parallel zusammen mit dem 75. Bestehen des Grundgesetzes. In Zeiten, in denen die Demokratie bedroht wird, sind Organisationen wie der ASB Hamburg als Teil der Zivilgesellschaft unverzichtbar", betont Marcus Weinberg, Landesvorsitzender des ASB Hamburg. Der ASB Hamburg dankt allen Mitgliedern, Unterstützern und Freiwilligen und wird auch in Zukunft Hilfe leisten und sich für eine gerechtere Gesellschaft einsetzen.
E-Mobilität jetzt beim ASB – Sozialstation Finkenwerder stellt Fuhrpark auf E-Fahrzeuge um
Die ASB-Sozialstation Finkenwerder hat sechs benzinbetriebene VW Up durch VW E-Up ersetzt. Die Umstel lung markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Die Installation der sechs Ladepunkte kostete rund 50.000 Euro und dauerte eineinhalb Jahre. ,,Es gab zahl reiche Herausforderungen wie einen neuen Hausanschluss, Denkmalschutzauflagen und Wartezeiten auf Handwerker", berichtet Tilo Weißenstein, Pflegedienstleitung der Sozialstation Finkenwerder.
Die sechs E-Up verbrauchen jährlich etwa 11.000 kWh Ökostrom, was Kosten von 2.620 Euro verursacht. Zum Vergleich: Die Benziner hätten 5.400 Liter Superbenzin verbraucht und rund 10.260 Euro gekostet. Mat thias Lüschen, Abteilungsleiter Soziale Dienste, betont: ,,Wir sparen nicht nur erhebliche Kosten, sondern reduzieren auch den C02-Ausstoß um 12,5 Tonnen pro Jahr." Zudem erhielt die Sozialstation für alle sechs E-Up den BAFA-Umweltbonus,was die Anschaffung erleichterte. Die ASB-Sozialstation Finkenwerder zeigt, wie sich ökologische Verantwortung und ökonomischer Nutzen mit moderner Technik verbinden lassen.
Fachtag der Abteilung Kinder und Jugend des ASB Hamburg
Mit strahlenden Gesichtern und voller Begeisterung blickten die Teilnehmer:innen des Fachtages der Abteilung Kinder und Jugend des ASB Hamburg auf einen Tag zurück, der nicht nur informativ, sondern auch inspirierend war. Der Fachtag, der dem langjährigen Konzept der ASE-Werkstatt-Kita gewidmet war, bot eine Gelegenheit zum Feiern und zur Reflexion über elf Jahre gemeinsame Arbeit und zukünftige Perspektiven. Gastgeber und Abteilungsleiter Kinder und Jugend beim ASB Hamburg, Rolf Mohr, und seinem Leitungsteam, war es ein wichtiges Anliegen, mit dieser Veranstaltung ein Ausrufezeichen zu setzen und dem gesamten Werkstatt-Kita-Kollegium zu danken, insbesondere nach den sehr herausfordernden Corona-Zeiten. ,,Wir haben mit dem Werkstatt-Kita-Konzept etwas geschaffen, das seinesgleichen sucht", bedankte sich Rolf Mohr mit berechtigtem Stolz bei allen Gästen.
Besondere Kooperation zwischen der ASB-Tagespflege Langenhorn und dem HSV
In der ASB-Tagespflege Langenhorn gibt es jeden Monat ein besonderes Ereignis gefeiert: Der Profi-Fußball verein Hamburger SV (HSV) stattet den Tagespflege-Gästen einen Besuch ab. Unterstützt von ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen bringt der HSV mit einem speziellen Erinnerungskoffer die unvergesslichen Momente der Fußballlegenden näher.
Sebastian Raasch, Einrichtungsleiter, freut sich über diese wertvolle Kooperation. Sie bereichert den Alltag der Einrichtung und ermöglicht es den Besucher:innen mit Demenz, kostbare Erinnerungen aus ihrem Langzeitgedächtnis abzurufen. Die Erinnerungsimpulse aus dem Erinnerungskoffer führen oft zu herzlichen Gesprächen und gemeinsamen Momenten. Raasch unterstreicht die Bedeutung dieses Engagements, das in Ländern wie Großbritannien bereits weit verbreitet ist. Es zeigt, wie Sport Menschen zusammenbringt und Erinnerungen lebendig werden lässt. Ein besonderer Dank geht an den HSV und alle ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen für dieses wertvolle Geschenk der Erinnerung. Die Zusammenarbeit zwischen dem Profifußball und der Pflegeeinrichtung stärkt die Gemeinschaft und fördert die Teilhabe der Besucher:innen.
Freiwillige des Monats: Edda Richter vom ASB Ortsverband Hamburg-Nordost
Der ASB Bundesverband ehrt einmal im Monat eine Person, die sich in besonderer Weise ehrenamtlich engagiert. Im Monat März ging diese besondere Auszeichnung an Edda Richter, die als ehrenamtliche Helferin im ASB Ortsverband Hamburg-Nordost die Lebensmittelausgabe organisiert. Über die ASB Zeitspender-Agentur, die in Hamburg ehrenamtliche Helfer an ASB-Einrichtungen und über 400 Kooperationspartner vermittelt, kam Edda Richter 2017 erstmals zur Lebensmittelausgabe des ASB-Ortsverband Hamburg-Nordost. Nach ihrer Pensionierung im Jahr 2023 war für sie sofort klar, dass sie sich ab diesem Zeitpunkt noch stärker engagieren und bedürftigen Menschen helfen möchte.
ASB Rettungsdienst sichert sich Auftrag für Intensivtransportwagen
Der ASB Rettungsdienst Hamburg hat den Zuschlag für den weiteren Betrieb des Intensivtransportwagens (ITW) ab dem 1. September 2024 erhalten. Derderzeitige Interimsvertrag endet am 31. August und geht dann nahtlos in den fünfjährigen Hauptvertrag über.
Ein ITW ist technisch und personell speziell für den Transport von Intensiv- und Hochrisikopatient:innen ausgestattet. Notfallsanitäter:innen müssen speziell ausgebildet sein.,,Dank unserer langjährigen Erfahrung konnten wir schließlich überzeugen und die Ausschreibung für uns entscheiden. Mit dem ITW undweiteren Rettungsmitteln decken wir nun das gesamte Spektrum des Rettungsdienstesin Hamburg ab", freut sich Niels Ole Jaap, Prokurist der ASB Rettungsdienst Hamburg GmbH. Mit der Hauptvergabe im September werden wir ein neues Fahrzeug einführen, das technisch auf dem allerneuesten Stand sein wird.
Winterfest am Karl-Arnold-Ring
Seit elf Monaten betreibt der ASB Hamburg die Folgeunterkunft für Zuwanderinnen und Zuwanderer am Karl-Arnold-Ring in Wilhelmsburg. Nach knapp einem Jahr war es an der Zeit, die Pforten zu öffnen und gemeinsam mit den Bewohner:innen, den haupt- und ehrenamtlich Engagierten, Vertreter:innen aus Politik, Institutionen und Fördern & Wohnen sowie den Nachbar:innen ein Winterfest zu feiern. Ein Kinderkarussell, „Hau den Lukas", Dosenwerfen und jede Menge Schlemmereien – all das wurde auf den Flächen im Karl Arnold-Ring geboten und ließ viele Kinderaugen strahlen. Aber auch die Gäste zeigten sich beeindruckt von der tollen Atmosphäre.
Marcus Weinberg, Landesvorsitzender des ASB Hamburg, betonte die Bedeutung der Integrationsarbeit, die hier geleistet wird: ,,Für den ASB zählt nicht die Herkunft oder die Hautfarbe, sondern jedes Kind, das hier lebt, ist ein Hamburger Kind, das gleichermaßen willkommen ist und Unterstützung erfährt." Insgesamt war es trotz des trüben Wetters ein rundum gelungenes Fest, das für jede Menge gute Laune sorgte. ,,Ich bin beeindruckt und es macht mich stolz zu sehen, dass es dem ASB Hamburg gelungen ist, hier am Karl-Arnold-Ring gelungene Integration zu erleben. Mein besonderer Dank gilt dem Leiter der Einrichtung, Herrn Marcus Szigeti, sowie allen haupt- und auch ehrenamtlichen Akteur:innen, die hier großartige Arbeit leisten. „Herzlichen Dank!", schloss Marcus Weinberg seine kurze Begrüßung.
2025
ASB Hamburg erhält Auszeichnung als Top Company 2025
Wir freuen uns, euch eine großartige Nachricht mitzuteilen: Unser Unternehmen wurde von kununu als Top Company 2025 ausgezeichnet!
Diese Anerkennung gehört zu den renommiertesten Arbeitgeber-Siegeln im deutschsprachigen Raum und zeigt, dass unsere Unternehmenskultur, unser Arbeitsklima und unsere Werte geschätzt werden – dank eurer Bewertungen und Rückmeldungen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die täglich dazu beitragen, unser Unternehmen zu einem besonderen Arbeitsplatz zu machen. Gemeinsam schaffen wir ein Umfeld, in dem Engagement, Wertschätzung und Teamgeist im Mittelpunkt stehen.
Neues Kapitel beim ASB Hamburg: Herzlich Willkommen Bettina Spechtmeyer-Högel!
Der ASB Hamburg steht für Kontinuität, Entwicklung und ein starkes Team – und genau mit diesem Spirit möchten wir eine wichtige Neuigkeit mitteilen: Am 1. April 2025 beginnt Bettina Spechtmeyer-Högel beim ASB Hamburg, um ab dem 01. Juli die Geschäftsführung des ASB Hamburg zu übernehmen. Frau Spechtmeyer-Högel war bis vor kurzem als Landesgeschäftsführerin des ASB Schleswig-Holstein tätig und bringt damit nicht nur umfangreiche Erfahrungen in der Verbandsarbeit mit, sondern auch eine tiefe Verbundenheit mit den Werten des ASB. Sie kennt die Herausforderungen und Chancen im sozialen Bereich genau und setzt sich leidenschaftlich für starke Strukturen, sichere Arbeitsplätze und eine zukunftsfähige Entwicklung ein. Fachwissen trifft auf soziale Verantwortung.
Bettina Spechtmeyer-Högel bringt wertvolles kaufmännisches Know-how mit – eine essenzielle Grundlage für eine wirtschaftlich stabile und zukunftsfähige Weiterentwicklung des ASB Hamburg. Wir freuen uns darauf, mit ihr gemeinsam den ASB Hamburg weiter voranzubringen und gemeinsam Gutes zu tun!
Herzlich Willkommen, Bettina Spechtmeyer-Högel!