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Die Sicherheitskräfte in der ASB Erstaufnahmestelle Schmiedekoppel

23.07.2018
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Deutschlandfunk-Autor Rainer Link im Gespräch mit der Einrichtungsleiterin der ASB EA Schmiedekoppel Inga Schulze und dem Leiter des Sicherheitsdienstes Alexander Escobar. Foto: ZKF, Daniel Posselt.
Deutschlandfunk-Autor Rainer Link im Gespräch mit der Einrichtungsleiterin der ASB EA Schmiedekoppel Inga Schulze und dem Leiter des Sicherheitsdienstes Alexander Escobar. Foto: ZKF, Daniel Posselt.

In Deutschland gibt es fast ebenso viele private Sicherheitskräfte wie Polizisten. Sie müssen alles im Blick behalten, sei es im Supermarkt, beim Personenschutz oder in Flüchtlingsunterkünften. Wie Sicherheitsdienste besser werden, darüber berichtet der Deutschlandfunk-Beitrag von Rainer Link. Er war zu Besuch bei der ASB Erstaufnahmestelle Schmiedekoppel.

Hamburg, 23. Juli 2018 – Bei der Arbeit von Sicherheitskräften, die zum Beispiel eine Flüchtlingsunterkunft bewachen, geht es nicht darum, mit verschränkten Armen den Eingang zu sichern. In der ASB Erstaufnahmeeinrichtung (EA) Schmiedekoppel in Niendorf erfassen die Sicherheitskräfte jeden Besucher, egal ob Mitarbeiter oder Bewohner, sie tragen keine Schutzwesten, man grüßt sich untereinander. Rund 800 geflüchtete Menschen leben in der EA Schmiedekoppel, Familien mit Kindern und alleinreisende Männer. Warum es keine Eskalationen gibt und was ein gutes Sicherheitsunternehmen ausmacht, hören Sie in dem Deutschlandfunk-Beitrag „Wie Sicherheitsdienste besser werden sollen“.