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Inmitten des Jubels der HSV-Handballfans sorgen die ASB Schulsanitäter mit ihrer Pauseneinlage zum Thema plötzlicher Herztod für Gänsehaut

28.03.2014
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  • Hamburg Schockt
Hier ahnt noch keiner der Zuschauer in der O2 World, was gleich mit den ASB-Schulsanitätern passieren wird... Foto: ASB Hamburg

Beim gestrigen Heimspiel der HSV-Handballer hatte der Gegner Füchse Berlin keine Chance, aber der ASB nutzte die Chance, HAMBURG SCHOCKT zu präsentieren

Hamburg, 28. März 2014 – 9068 Zuschauer ließen sich gestern in der O2 World von einer überragenden Leistung der HSV-Handballer begeistern. Zu keinem Zeitpunkt hatte die Füchse Berlin im Verfolger-Duell eine Chance, schon nach der ersten Halbzeit stand es 21:11. Das sorgte dafür, dass die Fans es bereits zur Pause nicht mehr auf ihren Sitzen hielt, um ihren „Lieblingen“ zuzujubeln.

Und genau zu diesem Zeitpunkt bewegten sich 30 ASB Schulsanitäter in die Mitte des Spielfeldes, um - begleitet durch einen Einspieler auf dem Videowürfel - den plötzlichen Herztod zu simulieren. Mit dieser Aktion machte der ASB auf sehr emotionale Weise auf seine Initiative HAMBURG SCHOCKT aufmerksam und sorgte nicht nur beim HSV-Geschäftsführer Holger Liekefett für Gänsehaut. „Bei den Spielern, aber vor allem bei den zahlreichen Zuschauern, die mit der Mannschaft jubeln und mitfiebern – bei jedem von uns kann das Herz plötzlich stehenbleiben. Das Thema Sicherheit liegt uns sehr am Herzen und daher begrüßen wir vom HSV Handball die Initiative HAMBURG SCHOCKT und haben gern unser Spielfeld als Plattform für die Aktion zur Verfügung stellt“, so Holger Liekefett.

Der ASB Hamburg bedankt sich beim HSV Handball für die beeindruckende Kulisse, die wir für die Vorstellung unserer App HAMBURG SCHOCKT nutzen durften.

Und vielen Dank auch allen Akteuren, die mit ihrer Performance für Gänsehaut gesorgt haben.